Kombinationstechnik

Als sehr Benutzerfreundlich hat sich die Konuskronentechnik herausgestellt.
Studie zur Funktion von Herr Dr. C. Bregler (Pdf, 326 KB)
Das einfache Ein- und Ausgliedern und die definierte Haltekraft machen es zur ersten Wahl auch für Patienten mit motorischen Schwächen. Die perfekte Passung der Gramm-Galvanotechnik und die Möglichkeit einer Friktionserneuerung durch ein gesteuertes Eingalvanisieren macht die Versorgung sehr langlebig. Gaumen- oder Bügelfreie Tertiärstrukturen schaffen Tragekomfort und die Signum Plus (Heraeus Kulzer) Kompositeverblendungen sorgen für unübertroffene Ästhetik.

Primärteile aus Zirkonoxid (Ceramill, Fa. Amann Girrbach) und Sekundärteile aus reinem Gold  (SG 100 Fa. Gramm) tragen zu einer hohen Körperverträglichkeit bei.

Äußerst stabil mit einer Härte von 167 HV und gleichzeitig grazil durch die geringe Wandstärke von 200 Mikrometer bieten Galvanodoppelkronen die besten Voraussetzungen für ästhetischen Zahnersatz.